Aktuelle Informationen aus unserem Unternehmen und der Immobilienbranche
Der Traum vom eigenen Haus scheint für viele in weite Ferne gerückt. Gestiegene Bauzinsen, hohe Immobilienpreise und Baukosten schrecken vor allem Familien ab. Aber waren die Spielräume in den 1980er-Jahren größer? Fragt Anne-Catherine Beck von der ARD-Finanzredaktion. Lesen Sie hier mehr über die interessante Analyse.
Das hat Statista über 1.000 Menschen in Deutschland gefragt. Interessantes Ergebnis: 45% der Befragten würden weiterhin in Immobilien (Grundeigentum) investieren. Und das trotz der hohen Preise. Lesen Sie hier mehr über die Umfrage des Statista Global Consumer Survey.
Das Wirtschaftsressort der FAZ analysierte eine Studie von Empirica mit dem Ziel die Frage zu beantworten, wie es in und nach der Corona-Krise auf dem Immobilienmarkt weitergeht. Natürlich kann diese Frage niemand mit Sicherheit beantworten. Aber die Auswertung von Empirica kommt zu dem Ergebnis, dass die Verkaufspreise, selbst nach Beginn der Corona-Krise in Hamburg, München und Berlin weiter stiegen. Nur in Frankfurt wurde weniger verlangt.
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte interessante und aktuelle Zahlen zum Immobilienvermögen privater Haushalte in Deutschland. Danach stieg das Immobilienvermögen privater Haushalte auf durchschnittlich 136.000 EUR im Jahr 2018. Das ist im Vergleich zu 2013 ein Anstieg von beachtlichen 31,3 Prozent.
Die Immobilienpreise in Deutschland steigen weiter. Dabei warnen Experten schon seit einiger Zeit vor einer Blase. Die Commerzbank hingegen rechnet mit einer Fortsetzung des Booms - und verweist auf den so genannten Erschwinglichkeits-Index. Die niedrigen Zinsen und auch die ordentlichen Lohn-Steigerungen in Deutschland sorgten weiterhin dafür, dass Wohnimmobilien im historischen Vergleich für Sparer erschwinglich blieben.