Der Traum vom eigenen Haus scheint für viele in weite Ferne gerückt. Gestiegene Bauzinsen, hohe Immobilienpreise und Baukosten schrecken vor allem Familien ab. Aber waren die Spielräume in den 1980er-Jahren größer? Fragt Anne-Catherine Beck von der ARD-Finanzredaktion. Lesen Sie hier mehr über die interessante Analyse.
Nach den beeindruckenden Tempo der Zinsanhebungen in den letzten Monaten stellen sich viele Menschen die Frage, ob es früher einfacher gewesen ist, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Die Tagesschau stellt dabei fest, dass man im Jahre 1988 man für ein durchschnittliches Reihenhaus in Deutschland 190.000 Euro zahlte. 2020 waren es 470.000 Euro - eine Steigerung um 150 Prozent.
Überraschend dabei ist, dass die Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zeigen, dass es heute tatsächlich leichter ist, an ein eigenes Haus zu kommen als in den 1980er-Jahren. Der Erschwinglichkeitsindex, den die OECD auf Basis von Immobilienpreisen und Einkommen berechnet hat, sinkt seit einigen Jahren.
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Quelle: tagesschau.de (ARD)